Birgit Heilig (Abi 2000)

Monsieur Imbert… kein typischer Lehrer, aber prägender als jeder anderer. „Wenn Ihr Abi habt, geht erst mal raus und schaut Euch die Welt an.“ Dieser Satz blieb hängen und sein Freigeist hat mich bestärkt darin, aus gewohnten Bahnen auszubrechen.

Ungewöhnliche Klassenfahrten (Ausgrabungen im Burgund z. B., oder Austernfrühstück an der südfranzösischen Küste) und ein unkonventioneller Unterrichtsstil haben ihn ausgezeichnet. Als er entlassen werden sollte, haben wir Schüler einen Bus gechartert und haben vor dem Ministerium eine Demo für ihn organisiert. Er durfte bleiben.

Merci pour tout, Monsieur Imbert et au revoir, Bananasplit! 🤗

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Martina Bilke

cal pensa a mourile souer e le mati.Danke auch für deine Geschichten aus Occitània, sie bleiben unvergessen.

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Steffen Musiol (Abi 2006)

Dominique war für mich mehr als ein Lehrer. Er war ein Freund, der mich durch die wilden Jahre des Erwachsenwerdens begleitet hat. Er war der coole Onkel, den ich nicht hatte, der einem zeigt, was es heißt, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Er hat mir gezeigt, was es bedeutet für sich und seine Freunde einzustehen. Und dass in jedem Menschen etwas Freundliches zu finden ist, man muss nur auf sie zugehen.

Ich habe durch ihn so viele Orte endeckt und er hat in mir die Lust geweckt die Welt mit allen Sinnen zu erleben.

Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich nicht der Mensch und Vater, der ich heute bin.

Ich hätte ihm gerne noch einmal persönlich für das alles und noch viel mehr gedankt.

Dominique,
du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben und das ist mit Sicherheit nicht das einzige Herz, das du berührt hast.

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Anita Pöltl

Merci mille fois, Monsieur Imbert!

Sie haben mir so viel mehr beigebracht als nur Vokabeln und nicht nur mich beeindruckt und geprägt mit Ihrer Warmherzigkeit, Ihrer Hilfsbereitschaft und Ihrem unverwechselbaren Humor.

Danke für alles, was ich dank Ihnen lernen durfte und möge der Wind Sie tragen, wo auch immer Sie jetzt sind.

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Andrea Zickler

Es ist egal zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.Es ist immer zu früh und es tut immer weh.Dominique war das letzte Jahr Kollege in meiner 5f. Meine Klasse und ich trauern um ihn und wir werden ihn sehr vermissen.

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Raphael Geus

Cher monsieur Imbert,

Vous allez me manquer, avec votre art de dire les choses si rigolo, mais si sage.

Je me souviendrais toujours de votre moustache soignée, de votre blagues comme: Banana! Espèce d’Hippopotame! Salut les monstres!  Ça me fend le cœur en savant, que vous ne s’êtes plus sur cette terre, mais dans nos cœurs, vous resterez toujours là.

Vous étiez le meilleur prof du monde!!!!

Votre élève Raphael

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Tim Steinhaus

Der Lotse ist von Bord gegangen.

Meine erste Begegnung mit Dominique war vor nunmehr gut 15 Jahren. Seine Höflichkeit und eleganten Umgangsformen, wie man sie heute nur selten antrifft, haben wohl nicht nur mich auf Anhieb beeindruckt.

Dominique war in unserer „Alma Mater“ nicht nur mein Kollege und Tischnachbar, sondern wurde schnell zu einem Freund, der sich um einen sorgte und immer zur Stelle war, wenn Hilfe benötigt wurde. Die gemeinsame Liebe zur Seefahrt war sicher ein verbindendes Element dieser Freundschaft. Dominique organisierte unsere Schülerfahrten im niederländischen Wattenmeer, die nicht nur für die Schülerinnen und Schüler eine bleibende Erinnerung wurden. Für die Zukunft schmiedete Dominique schon Pläne für einen weiteren Törn.

Für seine Schülerinnen und Schüler war „Monsieur Imbert“ nicht nur ein Quell des Wissens und der Weisheit, sondern ein Leuchtturm und Ankerplatz in der stürmischen See des Erwachsenwerdens.

Dominique war ein Universalgelehrter unserer Zeit, mit dem man über Geschichte, Politik und Kultur kenntnisreich reden und philosophieren konnte. Er hatte ein klares Urteil und vertrat seinen Standpunkt mit Respekt gegenüber anderen Auffassungen. Es war mir immer eine gewinnbringende Freude mit ihm zu diskutieren. Die niveauvollen und geistreichen Gespräche werde ich sehr vermissen.

Es ist für mich ein Glück, dich kennengelernt zu haben. Dominique, du fehlst!

Danke für alles und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel, wo immer du jetzt segelst.

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Yves Spemann

Dominique, mon cher ami,

ich kann es immer noch nicht fassen.
Die Nachricht über dein plötzliches Ableben macht mich immer noch sprachlos. Weil du nicht der Mensch warst, den man in wenigen Sätzen beschrieben hat, werden dir auch diese Zeilen nicht gerecht.

Dein Engagement ging weit über das eines normalen Lehrers hinaus. So viele Erlebnisse mit dir hinterlassen unvergessliche Erinnerungen an dich.

Wir haben zusammen ein echtes Segelboot gebaut. Wir sind auch zusammen darauf gesunken. Wir haben den Lauterburger Baggersee, die holländischen Kanäle und die Karibik besegelt. Wir haben zusammen eine Burgruine entstaubt. Wir haben im Smoking Kaviarhäppchen verspeist und Champagner getrunken. Wir haben zusammen dein Fachwerkhaus renoviert. Wir haben Bruce Springsteen zusammen gesehen, den Tauchschein gemacht, waren in Grenoble, Amsterdam, Paris, Neapel, Rom und an so vielen anderen Orten.

Diese Erinnerungen sind so wertvoll und vielfältig, wie deine Persönlichkeit es war.

Wo du warst, war Leben, Begeisterung, gute Laune. Du hast uns gezeigt, was alles möglich ist, wenn man sich engagiert. Du hast uns gezeigt, was Lebenslust und Wissensdurst ist.
Du hast ermutigt, motiviert, inspiriert und auch kritisiert. Du hast dich nie verbogen und deine Ecken und Kanten nie versteckt.Von dir konnte man unendlich viel lernen.Wie so vielen anderen auch hast du mir wahnsinnig viel gegeben.Ich bin dankbar für die Zeit, die wir miteinander hatten.Ich wünschte, es wäre noch mehr gewesen!

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Marie Denise Bitzel

Lieber Monsieur Imbert,
Es ist mir ein Schauer über den Rücken gelaufen, als ich die Nachricht erhielt, dass Sie von uns gegangen sind. Wir gingen gemeinsam durch Höhen und Tiefen, konnten mit Ihnen über Alles und Jeden reden. Sie haben uns immer geholfen, wo Sie konnten, Mut zugesprochen und manchmal auch etwas Anschiss gegeben, der auch mal nötig war. Ich bedanke mich, für all die schönen Jahre, Worte und Taten die Sie vollbracht haben. Leider konnte ich Sie nicht mehr sehen, weil ich nun eine andere Schule besuche. Trotz Allem, geht mein herzliches Beileid an die Familie und ich hoffe dass Sie, Monsieur Imbert, in Frieden ruhen können. Wir sind in Gedanken bei Ihnen und Sie bleiben immer in unserem Herzen.

»Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.« (Immanuel Kant)

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Jeanine Renz (Abi 2000)

Il y a des personnes qui te marque dans la vie – et dans la mort

Als ich letzte Woche vom Tod des Monsieurs erfuhr war ich zutiefst erschüttert und bin es immer noch und das, obwohl auch ich seit 22 Jahren fast keinen Kontakt mehr zu ihm hatte.

Monsieur Imbert war einer von den Guten – er war Lehrer aus Leidenschaft – man hat seinen Unterricht nicht immer verstanden – er war chaotisch, seine Methoden ungewöhnlich, immer leidenschaftlich und wir waren alle seine „monstres“. Er hat uns mal erklärt, wie er unterrichtet, nicht Fakten – sondern Gefühle der Kulturen wollte er uns pubertierenden Deutschen vermitteln, Hintergründe zu Zusammenhängen – einen Teil haben wir damals verstanden – viel erst später, wie fast alle hier schreiben.

Was mich nicht loslässt diese Woche ist der Gedanke, dass er das Leben so geliebt hat, und so genossen. Und dass es unfair ist, dass es so endete.

Und dann, nach dem 2. Glas Rosé auf den Monsieur denke, ich, der Schlingel, er lehrt mich auch im Tod noch etwas so Wertvolles – was für ein Lehrer!

Merci Monsieur!

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Sara Boettger (Abi 2007)

Für mich ist es schwer, die richtigen Worte zu finden. Ein paar Sätze scheinen zu klein, zu wenig, um zu beschreiben, wie viel Dominique vielen von uns bedeutet hat.

Einige ehemalige Schüler*innen vor mir, haben schon geschrieben, wie sehr Dominique unsere Schulzeit geprägt hat. Wie er uns mit seinem Charme, Witz und Herz die große weite Welt innerhalb des Klassenzimmers näher gebracht hat – uns von indischen Kasten, der Medina von Marrakesch und China als Blume auf einer großen Schildkröte erzählt hat. Ich sehe und höre Ihn noch genau vor mir, so einprägsam waren die gemeinsamen Stunden.

Doch Dominiques Wirken ging weit über das Klassenzimmer hinaus und auch fast 25 Jahre nach unserer ersten Begegnung als zehnjährige Fünftklässler, die er vom ersten Tag an siezte, ist er in uns allen präsent.

Wir sind damals, im Jahr 2005, mit einer kleinen Gruppe von elf Schüler*innen gemeinsam mit Dominique in die Karibik gereist und haben drei Wochen gemeinsam auf einem Segelboot auf engstem Raum verbracht. Diese Reise hat zwischen unserer Gruppe ein Band geschmiedet, das bis heute fortbesteht. Auf dieser Reise wurde Dominique von unserem Lehrer zu unserem Freund, zu unserem „Mentor“, mit dem wir in den nachfolgenden Jahren so viele unvergessliche Momente erlebten. Er ließ uns in sein Leben, in sein Haus, teilte seine Gedanken mit uns, interessierte sich für uns und gab uns so viel Halt …

Ich glaube das größte Geschenk, das er uns gemacht hat, ist seine unendliche Liebe und Wertschätzung. Er hatte die Gabe, jeder Person, die er traf, das Gefühl zu geben, von ihm gesehen zu werden. So viel Freude er an der Welt und den Menschen hatte, so viel Freude hatten wir an ihm.

Als wir letzten Donnerstagmorgen von Dominiques Tod erfuhren, dauerte es nur wenige Minuten bis wir alle zusammenrückten, uns schrieben, Sprachnachrichten schickten, telefonierten, uns trafen, auf Dominique mit Rum anstießen, Fotos, Geschichten und Erinnerungen teilten und gemeinsam fassungslos und traurig waren. Wir merkten, welches Vermächtnis er nicht nur in uns, sondern auch zwischen uns hinterlassen hatte. Sein Herz, seine Wärme und Freundschaft bestehen in unserer Freundschaft fort.

Mein größtes Mitgefühl geht an seine Frau und seinen Sohn. Ich kann nicht einmal erahnen wie groß die Leere, die Abwesenheit seiner riesengroßen Persönlichkeit für sie sein müssen.

Das Leben ohne dich wird schmerzhaft sein, Dominique. Wir hätten gerne noch so viel mit dir geteilt.

Merci pour tout, merci pour toi. Quelle joie de t’avoir connu.

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Yvonne Myszkowski (Abi 2002)

Keine Lehrkraft hat mich so geprägt wie Dominique Imbert: Ihm verdanke ich meine Liebe zur frz. Sprache, die zu meiner Berufung und zu meinem Beruf wurde – aber noch so viel mehr. Die Welt mit offenen Augen zu begehen, gesellschaftliche Konstrukte als solche zu erkennen und kritisch zu hinterfragen, immer Humor zu bewahren und einfach ein offener Mensch zu sein – mit allen Ecken und Kanten. Das hat er vorgelebt und an uns alle weitergegeben. Ich war immer gerne eines deiner monstres! Tu nous manques, mon cher!

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Lisa Rath (Abi 2006)

Die Nachricht von Dominiques Tod in der vergangenen Woche hat mich tief getroffen und lässt mich ungläubig zurück. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, dann ist Dominique Imbert einer der Menschen, der mir immer sehr schnell in den Sinn kommt. Singend im Bus nach Sorrent, grinsend eine Tonscherbe zurück in die Erde steckend, die er bei der Ausgrabung in Saint Romain gar nicht hätte berühren sollen, Seeigel fischend im Golf von Neapel, sein donnerndes „Salut les monstres!“ zu Beginn einer jeden Stunde Französisch Bilingual, sein schier unerschöpfliches Repertoire an Spitznamen… Das war Monsieur Imbert für mich: Laut, très français, verschmitzt, hatte Ecken und Kanten, ein riesengroßes Herz und unglaublich viel Lebenslust. Neun Jahre hat mich Monsieur Imbert begleitet, meine komplette Schullaufbahn am Gymnasium. Viele meiner schönsten Erinnerungen sind mit ihm verbunden, kaum eine andere  Person in meiner Schulzeit war für mich so eindrucksvoll wie Dominique. Von Lehrplänen hielt er nie allzu viel, beigebracht hat er mir und uns allen dafür umso mehr: Die Liebe für Fremdsprachen, den unschätzbaren Wert einer wirklich umfassenden Allgemeinbildung, was es bedeutet ein wahrer „Mensch von Welt“ zu sein und doch stets den Einzelnen nie aus dem Blick zu verlieren.

Die vergangene Woche hat mich viel nachdenken lassen. Ich habe meine alten Französisch Bilingual Hefte und Fotoalben durchblättert. Manchmal versteht man erst viele Jahre später, wie sehr eine Person einen selbst geprägt hat. Dank Dominique habe ich meine Liebe für die französische Sprache und für Frankreich entdeckt, mit ihm habe ich das erste Mal Paris gesehen, die Stadt in der ich später, während meines Studiums ein Jahr leben durfte. Noch immer frage ich mich, wo das griechische Restaurant in Montmartre war, in dem wir zum Abschluss unseres Paris-Austauschs alle zusammen gegessen und am Ende des Abends gemeinsam Sirtaki getanzt haben. Dominique natürlich auf dem Tisch. Heute bin ich selbst Französischlehrerin und ich kann nur hoffen, einen Bruchteil dessen an meine Schülerinnen und Schüler weiterzugeben, was Dominique mir vermittelt hat.

Dominique, tu laisses des traces au-delà de la mort. Je te remercie pour tout ce que tu as fait pour nous, tes élèves – tes ‹‹ monstres ››. Merci pour les précieux souvenirs créés ensemble. Ton départ me laisse sans mots. Nous ne t’oublierons jamais.

Bon voyage, Monsieur Imbert.

(Lisa Rath, Stuttgart)

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David Rath (Abi 2000)

Ich habe vor knapp einer Woche von Dominiques Tod erfahren. Auch wenn er und ich seit Jahren keinen Kontakt mehr hatten, hat mich die Nachricht zutiefst getroffen — sehr viel tiefer, als ich es 22 Jahre nach meinem Abitur für möglich gehalten hätte.

Ich habe seitdem viel nachgedacht über die Jahre mit Dominique. Mir wurde teils erst in dieser Rückschau bewusst, wie sehr Dominique und die Jahre mit ihm mich und mein Leben im besten Sinne des Wortes geprägt haben. Ich weiß, ich befinde mich mit dieser Feststellung in bester Gesellschaft, aber es gab keinen Lehrer, der mich auch nur annähernd so sehr berührt hat, der so sehr auf mich und auf meine Interessen eingegangen ist wie Dominique.

Ich erinnere mich sehr gut an mein 7. Schuljahr, als ein neuer Lehrer den Bilingualunterricht übernahm. Ein junger Franzose, der von Lehrplänen nichts wissen wollte, der einen völlig neuen Anspruch hatte an Unterricht und das Unterrichten, dem es darum ging unser Interesse zu wecken an Geschichte, an Kultur und Philosophie, an Kunst, Soziologie und Politik, von Voltaire bis zum indischen Kastensystem, kurz an der großen, weiten Welt da draußen. Der uns nicht auf das Erreichen von Lehrplanzielen vorbereitet hat, sondern — auch wenn das nach Plattitüde klingt — auf das Leben. Ausgrabungen in Saint Romain und ein Erleben von Geschichte, das direkter nicht hätte sein können. Austauschfahrt nach Castelnaudary mit einem Dominique, der mir nicht nur einen Teil Frankreichs, sondern der mir seine Heimat und sein Zuhause gezeigt hat.

Es sind diese Erinnerungen und viele mehr, die in der letzten Woche mit ungeahnter Wucht wieder hochkamen und mir bewusst gemacht haben, dass meine bis heute bestehende Liebe zu Geschichte, zu Frankreich und zur französischen Kultur, meine Zeit an der Uni in Aix-en-Provence Jahre später, dass all dies Dinge sind, für die Dominique in den sieben Jahren, in denen er mein Lehrer war, den Samen gesetzt hat. Ein Samen, der meinem Leben ohne Zweifel eine Richtung gegeben hat, die es ohne Dominique nicht genommen hätte.

Ich bin Dominique von ganzem Herzen und zutiefst dankbar für diese Zeit, für SEINE Zeit. Mein tief empfundenes Beileid gilt seiner Familie. Mit Tränen in den Augen und immer noch ungläubig: Adieu Monsieur Imbert, Adieu Dominique.

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Astrid Röhr (Abi 1998)

Dominque war zu meiner Zeit noch nicht so lange an der Schule, aber für mich war schnell deutlich zu spüren: Dieser Lehrer sprüht vor guter Laune, positiver Ausstrahlung und Leichtigkeit. Schüler waren nicht einfach sein ‚Job‘, er hatte so eine große Leidenschaft für sie und die Person ‚hinter dem Schüler‘. Man wollte einfach mit ihm sprechen und sich von seinem Humor anstecken lassen, Schule war Nebensache bzw. ging dadurch leichter von der Hand. Eine einzigartige Persönlichkeit mit so großem, strahlendem Herz.

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Volkher Hofmann

I’ll use the language we always conversed in since 1994. Dominique was a „Renaissance Man“ in the best sense of the word and my best friend for the past 28 years. He was a deeply dedicated teacher, who loved his students and working with and for them, he was widely-studied, a bon vivant in the most positive sense of the term, a man who had seen the world, spoke many languages and knew more than entire groups of people combined, a man of incredibly diverse talents, someone who could make friends more easily than any person I have ever encountered and, last but not least, the most pleasant, fundamentally decent and positive human being I have ever had the fortune of meeting in my life.

We still had lots of plans for the future, but, alas, I will have to put those on hold until I meet up with him again in any of the possible afterlives we often talked – and also qipped – about.

I will miss him every single minute until then.

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